Zu meiner Person

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Christine Weber, ich bin Jahrgang 1976 und von Beruf Grundschullehrerin. 

Ich mag meinen Beruf und meine Schulkinder sehr gerne, doch mein größtes Hobby sind die Appenzeller Sennenhunde. Diese besonders treuen, anhänglichen und bedingungslos liebenden Hunde sind mein Leben, meine Liebe und meine Leidenschaft.

Schon als Kind hatte ich das Glück, dass ich mit Tieren groß werden durfte. Über die Hasen und Katzen haben wir uns langsam den Hunden angenähert.

Unsere erste Hündin war eine Brandlbracke namens Diana. Sie war meinem Vater allerdings nicht Wachhund genug.

Also informierten wir uns in einem Hundelexikon über einen Zweithund. Über den Buchstaben A sind wir aber nicht hinaus gekommen, da wir beim Appenzeller Sennenhund hängen geblieben sind.

Durch Frau Wenz vom Hopfenhof gelangten wir schließlich zu unserer ersten Appenzeller Sennenhündin, Amorina von der Mittelebrach. Sie legte den Grundstock für unsere Liebe zu den Appenzeller Sennenhunden.

Als sie mit 13 Jahren starb, hat es nicht lange gedauert, bis Eiko vom Schlosscappi bei uns einzog. Da ihn meine Eltern jedoch oft nach Griechenland mitnahmen und ich dann wieder alleine zu Hause war, bildete ich mir meinen eigenen Hund ein.

Über einige Enttäuschungen und Umwege kam ich schließlich zu meiner Goya von der Schwändiliflue. Sie ist meine große Freude und Liebe, ein echter Glücksfall. Ich durfte mit ihr alles erreichen, wovon ich geträumt habe: BH-Prüfung, Ankörung und Therapiehunde-Ausbildung. Und auch noch meinen letzten großen Traum hat sie mir erfüllt, Hundemama zu werden. Sie ist die Mutter unseres A- und B-Wurfes vom Hochstaufen.