Aller guten Dinge sind drei oder was lange währt, wird (hoffentlich) endlich gut!
19.04. und 20.04.2024
Hochzeit
Am 19.04.2024 bin ich mit Goya gleich nach der Schule in die Nähe von Bern zu Hélios au coeur des fleurs (Quinn) gefahren. Trotz einer Dreiviertelstunde im Stau kamen wir abends noch rechtzeitig an, so dass sich noch ein Treffen mit Quinn ausging.
Goya und Quinn waren voneinander sehr angetan und fackelten nicht lange herum mit der Folge, dass es keine fünf Minuten dauerte, bis die beiden hingen. Gleiches Spiel am Samstag Morgen, so dass wir uns gegen 10 Uhr wieder auf den Nachhauseweg machen konnten.
Quinn ist ein sehr ruhiger, lieber und freundlicher Rüde ohne jegliche Aggressions- oder Dominanzgebärden. Seine Gesundheitsergebnisse sind HD A/A, ED 0/0 und PL 0/0, sein Ankörungsresultat lautet vorzüglich. Der Inzuchtkoeffizient zwischen ihm und Goya beträgt 0,20 %. Für mich bedeutete es einen echten Glücksfall, zu ihm fahren zu dürfen.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich auch sehr herzlich bei Caroline und Steven für Ihr Vertrauen und Ihre Gastfreundschaft bedanken.
Wir hoffen nun sehr, dass der Besuch bei Quinn Früchte tragen wird. In spätestens zwei Monaten wissen wir auf jeden Fall mehr.
15.05.2024
(27. Trächtigkeitstag)
Ultraschall
Das größte Glück auf Erden
ist in deinem Bauch am Werden!
In den letzten knapp vier Wochen verdichteten sich die Hinweise, dass Goya trächtig sein würde: Sie verhielt sich sehr anhänglich, schlief sehr viel, verlor ab dem 20. Trächtigkeitstag milchigen Ausfluss und fraß in den letzten drei Tagen nur mäßig.
Wir haben allerdings die Erfahrung gemacht, dass diese Indizien auch bei Scheinträchtigkeit eintreten können, also verhielten wir uns erst einmal vorsichtig abwartend.
Heute kam aber dann beim Ultraschall bei meiner Tierärztin Frau Dr. Bodewig die Gewissheit: Ja, Goya ist schwanger!!! Und macht mich damit zum glücklichsten Menschen auf Erden!!! Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr ich mich freue!!!
Goya wurde ja in der Schweiz geboren und auf ihrer dritten (und wohl letzten) Hochzeitsreise durfte sie noch einmal in ihre alte Heimat zurückkehren, nicht unweit von ihrem Geburtsort. Für mich schließt sich da ein Kreis, und ich hoffe sehr, dass alles ein gutes Ende nehmen wird!
Wir werden von unserer Seite auf jeden Fall alles unternehmen, dass Goya gesund bleibt und sich die Früchte in ihrem Bauch weiterhin gut entwickeln!
17.05.2024
(29. Trächtigkeitstag)
Happy Wurftag, liebe Mama Goya!
Unserer geliebten Mama Goya wünschen wir heute zum sechsten Wurftag von Herzen alles erdenklich Gute, vor allem dass sie im neuen Lebensjahr gesund bleibt, weiterhin vor Lebensfreude sprüht und viele glückliche Stunden erlebt!
Goya ist nun schon sechs Jahre bei mir. Sechs Jahre scheinen keine lange Zeit zu sein, aber in diesen sechs Jahren habe ich mit ihr zusammen mehr erlebt als die ganzen 42 Jahre davor. Sie hat mein Leben vollkommen umgekrempelt, auf den Kopf gestellt und positiv verändert, mit ihr durfte ich die schönsten Momente meines Lebens genießen, sie ist meine große Freude und Liebe, mein großes Glück!
Sollte sie tatsächlich noch einmal Mama werden dürfen, dann werden die nächsten Wochen in ihrem neuen Lebensjahr sehr anstrengend und Kräfte zerrend werden, weil Übermama Goya für ihre Kleinen wirklich alles gibt. Aber wir werden sie unterstützen, wo wir nur können, und alles dafür tun, dass es ihr gut geht!
25.05.2024
(37. Trächtigkeitstag)
Halbzeit
Goya hat nun die ersten fünf Wochen Ihrer Trächtigkeit, also etwas mehr als die Hälfte, hinter sich. Verglichen mit ihrer ersten und zweiten Trächtigkeit lässt sie es meiner Meinung nach diesmal noch gemütlicher und ruhiger angehen, vielleicht schont sie sich auch schon in weiser Voraussicht.
Gottseidank geht es ihr weiterhin gut. Sie ist sehr anhänglich, schläft viel, hat nach wie vor Spaß am Gassigehen, und auch der Appetit ist mit Beginn der sechsten Woche zurückgekommen.
Rein körperlich ist ihr aber noch nichts anzusehen. Das wird sich jedoch bald ändern, da ja mit Beginn der sechsten Woche das Welpenwachstum einsetzt.
Circa vier Wochen sind es noch bis zum errechneten Wurftermin, und ich fiebere und leide mit meiner Hündin jetzt schon mit, als wäre ich selber schwanger und stünde kurz vor der Geburt.
30.05.2024
(42. Trächtigkeitstag)
Der Bauch wächst …
Heute am 42. Trächtigkeitstag stehen wir bereits am Ende der sechsten Trächtigkeitswoche, die ersten zwei Drittel der Trächtigkeit sind also geschafft!
Goyas Appetit ist in der sechsten Trächtigkeitswoche gestiegen, und ich würde behaupten, dass sich auch schon ein kleines Bäuchlein abzeichnet.
Mit zunehmendem Bäuchlein wächst jedenfalls meine Vorfreude, dass wir vielleicht bald wieder Welpen bei uns begrüßen dürfen, aber natürlich auch mein Hoffen und Bangen, dass auch die restliche Trächtigkeit gut verläuft und die Geburt keine Komplikationen mit sich bringt.
10.06.2024
(53. Trächtigkeitstag)
… und wächst und wächst und wächst.
Heute ist bereits der 53. Tag der Trächtigkeit, Goya befindet sich also schon in der achten Trächtigkeitswoche. Ihr Bauch wird immer runder und runder, Umfang und Gewicht steigen. Manchmal scheint der Bauch sogar schon ein bisschen zu stören und im Weg zu stehen, und es ist gar nicht so einfach, eine bequeme Liegeposition zu finden. Auch das Atmen fällt hin und wieder schon ein wenig schwerer. Und die Zitzen erscheinen mittlerweile riesig.
Inzwischen wird Goya dreimal täglich gefüttert, ihr Appetit ist sehr gut, und sie hat dabei die Avocado als ihre neue Lieblingsfrucht entdeckt.
Nach wie vor geht Goya die Gassirunden tapfer mit, lässt es aber vor allem gegen Ende hin deutlich gemütlicher angehen.
Wir wünschen unserer geliebten Goya von Herzen auch weiterhin alles alles Gute und hoffen, dass sie und ihre Föten auch die verbleibenden Tage der Trächtigkeit gut überstehen!
16.06.2024
(59. Trächtigkeitstag)
8. Trächtigkeitswoche
In der Zwischenzeit ist die achte Trächtigkeitswoche abgeschlossen und die neunte Trächtigkeitswoche angebrochen.
Goya besteht nach wie vor zweimal täglich aufs Gassigehen und marschiert trotz ihres dicken Bauches tapfer mit, auch wenn die Runden natürlich kürzer werden und länger dauern. Ihr Appetit ist nach wie vor sehr gut, nur das Gemüse bleibt hin und wieder übrig. Ihr Bauch erscheint mittlerweile riesig, besonders wenn sie auf der Seit liegt.
Goya sucht immer wieder meine Nähe und will bei mir sein. Ich denke, sie ahnt, was auf sie zukommt und dass sie in den kommenden Tagen und Wochen meine Hilfe und Unterstützung benötigt.
Noch ist alles ruhig, Goya zeigt noch keine Geburts-Vorzeichen, aber wir glauben, dass es nicht mehr so viele Tage dauern wird. Wir fiebern mit unserer geliebten Hündin mit und hoffen, dass alles gut endet.
17.06. bis 19.06.2024
(60. bis 62. Trächtigkeitstag)
Letzte Tage der Trächtigkeit
Ab dem 17.06.2024, dem 60. Trächtigkeitstag, rechnete ich aufgrund von Goyas beängstigend dickem Bauch jeden Tag mit der Geburt der Welpen, deren Strampelbewegungen man inzwischen sehr gut erfühlen konnte. Die Geburtsvorzeichen verdichteten sich: In der Nacht auf den 17.06.2024 hechelte Goya zum ersten Mal sehr viel, sie fraß ab dem 17.06.2024 nicht mehr so gut oder schlug das Essen komplett aus und am 18.06. begann sie mit dem Nestibauen. Leider verpasste ich beim Temperatur-Messen meiner Hündin den Temperaturrückgang, sonst hätte ich genauer gewusst, wann es so weit sein würde. So war meine Hoffnung einfach nur, dass Goya die Babys in meiner Anwesenheit zur Welt bringen würde und nicht, wenn ich gerade in der Schule war, denn ich wusste, dass sie mich bei der Geburt brauchen würde.
19.06.2024
(62. Trächtigkeitstag)
Geburt
Meiner geliebten Goya
Das größte Glück für mich,
es wurde wahr durch dich.
Freud‘ und Liebe pur,
ein Wunder der Natur.
Ich danke dir dafür
und wünsche alles Gute dir.
Wir hoffen weiterhin das Beste
und beten ganz ganz feste.
Auf dass alles gut gelingt
und ringsum Freude bringt.
In tiefster Dankbarkeit und größter Freude dürfen wir mitteilen, dass Goya und Quinn jeweils zum dritten Mal Eltern wurden.
Am Mittwoch, den 19.06.2024, ging Goya mit mir morgens noch die Gassirunde mit. Ich dachte mir also, dass es noch nicht so weit sein würde, und fuhr deshalb zur Schule. Als ich dann aber von der Schule zurück war, ging es los: Von ca. 14 Uhr bis 4 Uhr des nächsten Tages brachte Goya innerhalb von 14 Stunden neun wunderschöne Welpen zur Welt, 3 Rüden und 6 Hündinnen. Wir sind wirklich sehr dankbar und froh, dass Goya alles alleine meisterte und keinen Tierarzt benötigte. Dies ist in der Tat keine Selbstverständlichkeit, sondern ein großes Glück.
Wir hoffen nun, dass Goya und ihre Rasselbande gesund bleiben und sich die Welpen gut entwickeln.
1. Lebenswoche vom 19.06. bis 25.06.2024
(1. bis 7. Tag)
Die ersten Tage verließ Goya ihre Welpenkiste wirklich nur, um auf Toilette zu gehen, und ließ ihre Welpen ansonsten nicht aus den Augen. Sie beschützte und bewachte sie und ließ keinen unserer anderen Hunde an sie heran. Selbst Candy, die 2022 noch mit den Welpen in der Wurfkiste saß, hatte Wurfkistenverbot. Aufgrund der sich zurückbildenden und reinigenden Gebärmutter hatte Goya immer wieder Ausfluss und leicht erhöhte Temperaturen, diese Begleiterscheinungen sind aber normal. Hatte sie vor der Geburt noch alles verputzt, selbst das letzte Salatblättchen, lernten wir sie nun wieder von ihrer mäkeligen Seite kennen. Wir mussten wirklich mit den größten Leckereien aufwarten, um sie zum Essen zu bewegen. Und zu trinken gab’s viel Ziegenmilch.
Unsere Welpen starteten mit guten Geburtsgewichten ins Leben, einzig unsere Letztgeborene, Frau Lila, hatte etwas weniger (330 g). Ab Ende des dritten Tages unterstützten wir Goya dann bei der Laktation, indem wir ca. alle vier Stunden nach dem Säugen bei Bedarf mit angereicherter Bio-Ziegenrohmilch zufütterten, da Goya die Milchmenge für neun Welpen kaum aufbringen konnte. Die Bauchnabel waren am 4. Tag ab. Alle Welpen verzeichneten stete Gewichtssteigerungen, nur Lila nahm kaum zu und bereitete uns Sorgen, obwohl wir sie immer wieder an Goyas Zitzen setzten und regelmäßig mit dem Fläschchen zufütterten. Am 7. Tag wollte sie dann nichts mehr trinken und zeigte auch keinen Saug- und Schluckreflex mehr. So mussten wir sie gehen lassen. Sie schlief nachmittags in meinem Beisein an Mama Goyas Brust gekuschelt friedlich ein. Das hat sehr wehgetan, hatten wir die kleine Lila doch besonders ins Herz geschlossen und für ihr Überleben gekämpft. Aber daran zu verzweifeln bringt auch nichts, stattdessen hoffen wir nun umso mehr, dass die anderen Welpen gesund groß werden, und sorgen uns umso mehr um sie.
Seit der Geburt sind unsere beiden Waschmaschinen wieder im Dauereinsatz, im Schnitt schaffen wir drei Wäscheladungen täglich. Mein Nachtlager ist wieder neben der Wurfkiste aufgebaut. Am 3. Tag begann ich mit den Übungen des „Super dog programm“, die darauf abzielen, die Immunabwehr und die Stresstoleranz der Welpen zu erhöhen. Am 6. Tag musste ich bereits die Krallen der Welpen schneiden, weil diese schon so lang waren. Mein Bruder war nach vollendeter Geburt jeden Tag da, um die Welpen zu streicheln und besonders auf Lila zu schauen. Und ich verbrachte natürlich wie immer jede freie Minute in der Welpenkiste, um meine Goldschätze liebzuhaben.
25.06.2024
Meiner kleinen Lila
(20.06. - 25.06.2024)
Requiesce in pace.
Als du am Donnerstag, den 20.06.2024, als neunter und letzter Welpe mit vier Stunden Abstand aus Mama Goyas Bauch lebendig und in einwandfreier Verfassung herausgepurzelt bist, war das für uns wie ein kleines Wunder. Aber wir wussten, dass wir dich aufgrund des geringeren Geburtsgewichts besonders unterstützen mussten, und haben mit dir gekämpft. Leider haben wir den Kampf verloren. Du bist viel zu früh gegangen. Wir hatten dich so lieb und vermissen dich so sehr. Es tut so weh. Lebe wohl, kleine lila Maus!
2. Lebenswoche vom 26.06. bis 02.07.2024
(8. bis 14. Tag)
In der 2. Woche nahm sich Goya schon einmal kleinere Auszeiten von ihrer Rasselbande. Wenn die Kleinen aber winselten, war sie sofort wieder da, um nach ihnen zu schauen, sie abzulecken oder sie zu füttern. Etwa ab dem 10. Tag säugte sie übrigens auch im Sitzen. Nach dem Säugen beobachtete ich oft, wie sie zu einem ihrer Schlafplätze außerhalb der Wurfkiste lief und dort ziemlich aggressiv Nesti baute. Sie hatte – durch den Rückgang und die Reinigung der Gebärmutter bedingt - immer noch einen blutigen Ausfluss, er wurde aber um ein Vielfaches leichter. Auch die erhöhte Körpertemperatur ging zurück. Dafür begann sie etwa ab dem 10. Tag, viele Haare zu verlieren. Nach wie vor fraß sie den Kot und Urin ihrer Welpen und verhielt sich ansonsten sehr mäkelig, wenigstens trank sie genügend. Mittlerweile duldet es Goya, wenn ihre Rudelmitglieder mit in der Stube sind oder sich gar auf meine Matratze neben der Wurfkiste legen. Die Wurfkiste selber ist für die anderen Hunde aber noch tabu.
Wir fütterten auch weiterhin bei Bedarf alle vier Stunden nach dem Säugen mit angereicherter Bio-Ziegenrohmilch zu. Da die Milch auch Goya, unseren anderen Hunden und uns selber sehr gut schmeckt, stieg der tägliche Bedarf auf fünf Liter an, so dass ich jeden zweiten Tag zehn Liter Ziegenmilch holen musste. Zwischen dem 9. und 11. Tag verdoppelten alle Welpen ihr Geburtsgewicht, und am 11. Tag erreichten die ersten drei Welpen die 1000g-Marke. Ab dem 12. Tag begannen sie, ihre Augen zu öffnen, und am 13. Tag hatten alle ihre Augen geöffnet. Sie werden zunehmend agiler und versuchen bereits, auf allen vier Beinen zu stehen. Am 14. Tag gab es die erste Wurmkur. Das „Super dog programme“ setzte ich weiter täglich fort.
Am 10. Tag kam eine Freundin vorbei, um sich Goyas Welpen anzusehen. Als meine Eltern am 11. Tag aus Griechenland zurückkehrten, statten sie gleich einmal Mama Goya und ihrem Wurf einen Besuch ab. Seitdem besuchen sie unsere Welpen fast täglich. Ja, und der Hans und ich, wir sitzen natürlich auch so oft, wie es nur geht, in der Wurfkiste, um mit unseren Welpen zu kuscheln, zu kuscheln und nochmals zu kuscheln.
03.07.2024
Fotoshooting am 15. Tag
3. und 4. Lebenswoche vom 03.07. bis 16.07.2024
(15. bis 28. Tag)
Ab dem 16. Tag fraß Goya wieder richtig gut. Der Ausfluss trat nur noch selten auf. Allerdings verlor sie weiter Haare und hat nun an ihrem Körper einige kahle Stellen. Kein Wunder, Trächtigkeit, Geburt und Laktation stellen schließlich für eine Hündin eine sportliche Höchstleistung dar und nehmen sie ganz schön her.
Im Schnitt suchte Goya alle drei Stunden die Wurfkiste auf, um ihre Welpen zu säugen, ab dem 25. Tag machte sie dies auch im Stehen.
Sie nutzte diese Gelegenheit auch, um ihre Welpen zu putzen und deren Urin und Kot aufzuschlecken. Und ab und zu legte sie sich auch noch zum Schlafen in die Kiste und kuschelte dabei mit ihren Welpen.
Da Goya aber nur, wenn sie bei ihren Welpen war, deren Urin und Kot aufleckte, nahm der Wäscheberg stetig zu. Rekord waren am 23. Tag zehn Wäscheladungen. Und auch der Zewa-Wisch&Weg-Verbrauch stieg kontinuierlich an.
Ab dem 21. Tag nahm Hans die Goya nachmittags wieder auf die Gassirunde mit. Wir denken nämlich, dass ein wenig Abstand von ihren Welpen gut für Goyas Psychohygiene ist. Danach hatte sie aber nichts Eiligeres zu tun, als wieder nach ihren Welpen zu schauen und diese zu säugen.
Bis zum 19. Tag fütterten wir nach dem Säugen nur mit dem Fläschchen zu. Bis ich bei allen Welpen durch war, verging eine Dreiviertel- bis ganze Stunde. Am 20. Tag probierte ich zum ersten Mal aus, die Welpen vom Teller trinken zu lassen. Dies klappte noch nicht so gut und endete in einer großen Sauerei. Also setzte ich einen Tag aus und versuchte es am 22. Tag erneut. Da ging es dann schon ganz gut. Und ab dem 24. Tag war es überhaupt kein Problem mehr. Ich war darüber verständlicherweise sehr froh, weil die Tellerfütterung im Vergleich zur Fläschchenfütterung eine erhebliche Arbeitserleichterung darstellt.
Am 22. Tag gab es auch für jeden Welpen zum ersten Mal ein Teelöffelchen Hackfleisch zum Kosten, das sehr gut angenommen wurde, so dass wir ab dem 23. Tag eine Milchmahlzeit durch eine Fleischmahlzeit ersetzten.
Die Welpen entwickelten sich weiter ganz gut und nahmen schön zu. Alle verdreifachten ihr Geburtsgewicht Anfang / Mitte der dritten Woche, und die 2000g-Marke wurde erstmals am 22. Tag geknackt.
Auch die Krallen wuchsen und wuchsen, so musste ich am 23. Tag bereits zum dritten Mal sowohl die Vorder- als auch die Hinterkrallen schneiden.
Bis zum 16. Tag führte ich mit allen Welpen das „Super dog programme“ durch. Ab dem 17. Tag löste ich es durch das sogenannte „Medical Training“ ab, bei dem es darum geht, die Welpen an allen Körperteilen zu berühren und ihnen auch ins Maul zu schauen.
Und am 28. Tag war es wieder Zeit für die zweite Entwurmung.
Gegen Ende der 3. Woche brachen immer mal wieder einzelne Welpen aus der Wurfkiste aus, wenn die oberen zwei Eingangsbretter fehlten. Also bauten wir am 21. Tag einen Innenauslauf, den wir mit einer Transportbox, verschiedenen Körbchen, einem Rollrasen und einigen Spielzeugen bestückten. Nachts legte ich mich dann noch drei Nächte lang mit meiner Matratze neben die Wurfkiste in den Innenauslauf, bis ich dann am 24. Tag auf das Bett neben dem Innenauslauf wechselte.
Abgesehen davon, dass die kleinen Welpen Augen und Ohren bereits geöffnet hatten, immer agiler wurden und zunehmend ihre Stimmchen einsetzten, war es sehr schön zu beobachten, dass bereits in der 4. Woche die Schwänzchen zu kringeln begannen und die Welpen schon wie kleine Appenzeller aussahen
Jeden Tag waren meine Eltern mit Hank zu Besuch, um die Welpen zu streicheln. Erst taten sie dies in der Stube, aber ab dem 21. Tag trugen sie die Welpen jedes Mal zum Streicheln in den Garten hinaus. Die Welpen liefen im Garten zwar noch nicht davon, trotzdem war es an der Zeit, einen Außenauslauf zu bauen. Also steckte ich am 24. Tag mit Welpengittern gegenüber der Haustüre einen kleinen Welpenauslauf zusammen. Für den großen Welpenauslauf zäunten wir am 26. Tag in dem Schatten von vier Obstbäumen ein ca. 40 m² großes Gehege ein, das wir mit verschiedenen Welpenspielgeräten zur Förderung der Motorik, Koordination und des Gleichgewichts ausstatteten.
Außer meinen Eltern hatten wir am 28. Tag auch erstmals einen „Fremdbesuch“ zu Gast, einen Interessenten, der sich für die Rasse des Appenzeller Sennenhundes interessierte und die Gelegenheit nutzte, im Außenauslauf die Welpen zu streicheln.
Und Hans und ich saßen natürlich auch jede freie Minute bei den Welpen, um sie zu streicheln, liebzuhaben und durchzuknuddeln.
5. und 6. Lebenswoche vom 17.07. bis 30.07.2024
(29. bis 42. Tag)
Viele viele Streichelhände
streicheln, streicheln ohne Ende.
In der 5. und 6. Lebenswoche fraß Goya weiterhin gut und zeigte keinerlei Anzeichen von Mäkeligkeit. Nur noch zweimal bemerkte ich an ihr einen schleimigen, leicht rötlich gefärbten Ausfluss. Sie sah noch struppig aus, aber ihr Fell war bereits wieder dabei, nachzuwachsen und sich zu erholen. Nach wie vor säugte sie ihre Welpen alle drei bis vier Stunden rund um die Uhr. Ich fütterte nach dem Säugen zu, wobei ich die Fleischmahlzeiten auf zwei Mahlzeiten pro Tag steigerte, die restlichen Mahlzeiten waren Milchmahlzeiten. Langsam weitete ich die Lebensmittel aus: So bekamen die Welpen von mir in der 5. und 6. Lebenswoche zum Beispiel gewolfte Hähnchenhälse, Frischkäse, Sahnetopfen, Bananen etc. Die Welpen nahmen weiter gut zu, die Waage zeigte am Ende der 6. Woche zwischen 4,2 und 4,9 kg.
Am 40. Tag schnitt ich zum 4. Mal die Vorderkrallen. Am 42. Tag verabreichte ich die 3. Wurmkur. Jedes Mal, wenn ich den Teller mit Futter runterstellte, machte ich vorher einen Doppelpfiff, um den Rückpfiff anzubahnen. Und ich führte täglich das Medical Training durch.
Vor die Haustüre legten wir in der 5. Woche verschiedene Gitter, Fußabstreifer, Stoffe, Holzbretter, eine Leiter etc., um die Welpen beim Rein- und Rauslaufen mit verschiedenen Untergründen vertraut zu machen.
Um unserem Ziel, liebe und menschenfreundliche Appenzeller zu züchten, beizukommen, veranstalteten wir jeden Tag ein Welpenstreicheln, wobei wir vornehmlich Kinder aus meiner ersten Klasse begrüßen durften, denen an dieser Stelle sehr herzlich gedankt sei. Bis auf ein Mal hatten wir immer trockenes Wetter, so dass wir den Welpenauslauf im Garten mit den Spielgeräten als Streichelgehege nutzen konnten. Überdies machten wir mit meinen Orff-Instrumenten steigernden Krach, und ich hängte an die Wäscheleine um den Welpenauslauf herum immer wieder neue visuelle Reize, wie etwa eine aufgeschnittene Rettungsdecke, CDs, Luftballons etc.
Neben Menschen unterschiedlichen Alters, vorwiegend Kindern, durften wir auch Besuchshunde bei uns willkommen heißen: Appenzeller Sennenhund Hank meiner Eltern (täglich), Appenzeller Sennenhund Alois (32. Tag), Appenzeller Sennenhündin Bonnie (33. Tag) und Appenzeller Sennenhündin Afini (39. Tag).
Unsere Welpen schliefen immer noch sehr viel, in den Wachphasen ging es dann aber schon ganz schön zur Sache. Bei Hunger oder wenn sie aus dem Innenauslauf heraus wollten, um zum Beispiel draußen ihr Geschäft zu machen, machten sie sich lauthals bemerkbar. Am 29. Tag fühlte ich zum ersten Mal ihre spitzen Milchzähnchen, die etwa ab dem 21. Tag durchbrechen. Am 31. Tag entkamen sie zum ersten Mal aus dem Innenauslauf und spazierten am Flur herum. Bis zum Ende der 6. Lebenswoche weiteten sie ihren Bewegungsradius auf das gesamte Erdgeschoss und den Gartenbereich vor der Haustüre aus.
An besonderen Geräuschen ist der 41. Tag zu erwähnen. Da waren unsere Welpen gerade im Garten, als auf der angrenzenden Wiese aus dem gemähten und getrockneten Gras Heu- und Siloballen gepresst wurden.
Am 38. Tag begannen endlich die Sommerferien und so konnte ich mich ab da voll und ganz auf unsere Welpen und meine Lieblingsbeschäftigung, mit den Welpen zu kuscheln, konzentrieren.
7. und 8. Lebenswoche vom 31.07. bis 13.08.2024
(43. bis 56. Tag)
Mama Goya distanzierte sich zunehmend von ihren Welpen, säugte sie bis zum Ende der 8. Woche aber immer noch ca. alle vier Stunden. Nur nachts legte sie ab dem 53. Tag eine längere Pause ein und öffnete ihre Milchbar dann erst wieder am frühen Morgen. Wir reduzierten in der 8. Woche ihr Futter und strichen das Mittagessen, damit sie nicht mehr so viel Milch hat. Ihr Fell war dabei, sich so langsam wieder zu erholen. Ausfluss konnte ich keinen mehr beobachten.
Bis zum Ende der 8. Woche hatten sich die Welpen den kompletten Garten erobert und liefen bis hinter zu den beiden Gartentoren. Ab der 7. Woche ließen wir sie abends auch ins Hühner- und Hasengehege, um sie mit den Hühnern und Hasen vertraut zu machen. Im Erdgeschoss liefen sie längst schon frei herum, und ab der 8. Woche legte ich sie zum Schlafen auch nicht mehr in den Innenauslauf, sondern sie konnten sich selbstständig ein Schlafplätzchen wählen, wobei sie sich am liebsten in der Stube unter meinem Bett oder einem der beiden Sofas verkrochen. Die Welpen haben schon richtig scharfe Zähnchen und beißen mit Vorliebe in Zehen oder Schuhe. Aufgrund ihres erhöhten Kaubedürfnisses schnitt ihnen der Hans mehrfach Weidenästchen ab, die ihrem Kaudrang sichtlich entgegenkamen. Bis zum Ende der 8. Lebenswoche steigerten wir die Fleischmahlzeiten auf drei pro Tag, die restlichen Mahlzeiten waren Milchmahlzeiten, wobei wir die Lebensmittel, die wir unseren Welpen fütterten, immer mehr und mehr ausweiteten. Bevor ich meinen Welpen das Essen hinunterstellte, gab es einen Doppelpfiff, um die sichere Rückkehr auf Pfiff anzubahnen. Am Ende der 8. Woche erreichten die Welpen Gewichte zwischen 6,0 und 7,3 kg.
Jeden Tag waren Welpenstreichler da, vorwiegend Kinder aus meiner 1. Klasse. Manchmal waren es sogar zwei Besuche pro Tag. Außerdem besuchten uns täglich meine Eltern mit Hank, und auch mein Bruder kam nach seiner Rückkehr aus Griechenland ab der 8. Woche jeden Tag zum Welpenstreicheln. Neben Hank durften wir zwei weitere Besuchshunde bei uns begrüßen, nämlich am 46. Tag Entlebucher Sennenhund Leo und am 47. Tag eine Border-Mix-Hündin.
Auch in der 7. und 8. Woche setzte ich das Medical Training fort. Ebenso machte ich mit meinen Welpenstreichlern mit dem Geräuschetraining weiter. Ins Welpenspielgehege hängte ich immer wieder neue visuelle Reize. Vor der Haustüre und im Spielgehege legten wir immer wieder neue Untergründe und Spielgeräte aus. Höhepunkt war am Ende der 8. Woche die Wackelbrücke. Auch setzte ich ab der 8. Woche Elemente der Therapiehunde-Ausbildung um: So rubbelte ich meine Welpen beispielsweise mit Hundekotbeutel ab, fuchtelte mit der Fliegenklatsche vor ihrem Kopf herum oder machte vor ihnen einen Regenschirm auf und zu. Darüber hinaus erhielten die Welpen ab der 8. Woche kleine Lektionen. So lernten sie z. B. Gießkannen, einen Mistboy, eine Sackkarre, einen Schubkarren, einen Bollerwagen, einen Fahrradanhänger, ein Fahrrad und ein Auto kennen. Erstmals in der 8. Woche durften meine Welpenstreichler immer zwei oder drei Welpen im Fahrradanhänger umherschieben. Und ebenfalls in der 8. Woche begann ich mit dem Autofahren: Immer vier Welpen durften mit zum Ziegenhof fahren. Die Daumen- und Afterkrallen schnitt ich meinen Welpen am 56. Tag und an eben diesem Tag gab es auch die vierte Wurmkur.
Viermal gab es in der 7. und 8. Lebenswoche ein Gewitter, am 44., 45., 55. und 56. Tag. Und ebenfalls an vier Tagen fuhr der Hans mit dem Rasenmähertraktor herum, am 49., 50., 55. und 56. Tag. Weder vor dem Gewitter noch vor dem Rasenmähertraktor zeigten sich unsere Welpen ängstlich.
Und nicht zu vergessen: Hans und ich nutzten natürlich jede freie Minute, um unsere Welpen liebzuhaben, weil wir wissen, wie wichtig und uneinholbar die Zeit beim Züchter ist und wir ja liebe und freundliche Appenzeller züchten möchten.
Weitere Fotos der 7. und 8. Lebenswoche folgen.
Die letzten Wochen ab Woche 9 bis zur Abgabe des letzten Welpen in Woche 14
(14.08. bis 21.09.2024)
Goya ließ ihre Welpen noch bis zur 10. Woche trinken, es war aber nur noch ein kurzes Zutzeln mit mehreren Stunden Abstand, bis die Milchquelle in der 11. Woche gänzlich versiegte. Ihr Gesäuge bildete sich sehr schön zurück, nur die großen Zitzen, die bleiben. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass Goya den C-Wurf viel besser weggesteckte als den B-Wurf.
Gegen Ende der 10. Woche gab es die 5. Wurmkur, und die Krallen schnitt ich bei Bedarf. Den Doppelpfiff vor Futtergabe und Herannnahen, das Medical Training und das Therapiehunde-Training setzte ich auch in den verbleibenden Wochen fort. Ebenso erhielten die Welpen weiterhin unterschiedliche Untergründe und Welpenspielgeräte geboten, wurden mit neuen kleinen Lektionen bedacht und immer wieder neuen visuellen und akustischen Reizen ausgesetzt.
Das akustische Training erreichte seinen Höhepunkt in der 10. Woche, als wir durch Zerstechen oder Zertreten Luftballons zerplatzten. Weitere besondere Geräusche waren zwei Gewitter (am 69. und 71. Tag), der Rasenmähertraktor (am 60., 73. und 79. Tag) und der Traktor meines Vaters (am 73. und 79. Tag).
Jeden Tag waren wieder Welpenstreichler da, vor allem Kinder aus meinen aktuellen oder früheren Klassen, zudem hatten wir ganz oft Besuch von den künftigen Welpenbesitzern, und auch meine Eltern mit Hank und mein Bruder Hubert waren jeden Tag zum Streicheln da.
Und Hundebesuch gab es auch von Entlebucher Sennenhund Leo (am 60. und 67. Tag), Schäferhund Enzo und Mischlingshündin Rina (beide am 64. Tag) sowie Appenzeller Sennenhund Gaucho (am 73. Tag).
Wir unternahmen kleine Ausflüge zu Fuß oder mit dem Buggie zum Fischweiher und zum Bach. Dort machte ich die Welpen mit dem Element Wasser vertraut. Ab der 11. Woche forcierte ich die Wasser-Erfahrung, indem ich mit den Welpen zum Höglwörther See fuhr und sie spielerisch und ohne Zwang erfahren ließ, dass sie schwimmen können! Aufgrund des heißen Wetters waren wir bis zum Ende der 14. Woche 7-mal am Höglwörther See.
Außer dem Höglwörther See waren weitere Ausflugsziele Bad Reichenhall mit Besuch der Tierarztpraxis (70. und 94. Tag), der Campingplatz (84., 86., 87. und 93. Tag), der Parkplatz vom Aldi (87. Tag) und der Parkplatz vom Porsche-Museum (89. Tag) immer mit dem Ziel, positive Menschenkontakte zu erleben. Und ganz nebenbei wurde dadurch natürlich auch das Autofahren weiter geübt.
Weitere Fotos folgen.
Tierarztbesuch (19.08.2024) und Wurfabnahme (23.08.2024)
Gegen Ende der 9. Woche am 19.08.2024 kam meine Tierärztin Frau Dr. Bodewig zu uns nach Hause, um die Welpen zu untersuchen, zu chipen und zu impfen. Die Welpen meisterten dies ganz tapfer.
An diesem Tag wurden auch die Namen vergeben. Unsere C-Wurf Welpen heißen: Cajsa, Corosa (Rufname: Rosi), Carl-Theo (Rufname: Theo), C-Elly (Rufname: Elly), Carla, Catch, Carlotta (Rufname: Lotti) und Connor (Rufname: Carlos) vom Hochstaufen.
Vier Tage später fand die Wurfabnahme durch die Landesgruppen-Zuchtwartin Frau Reicheneder statt, die alle Welpen auch noch einmal genau untersuchte. Auch da schlugen sich die Welpen ganz brav und tapfer.
Mit der Wurfabnahme war auch die Zeit des Abschieds gekommen: Als Erstes verließ uns Theo mit ca. neuneinhalb Wochen (am 25.08.2024). Es folgten Catch (am 26.08.2024), Lotti (am 28.08.2024), Cajsa (am 31.08.2024) und schließlich Elly (am 02.09.2024). Den Abschluss machte Carlos mit ca. dreizehneinhalb Wochen (am 21.09.2024). Carla und Rosi werden bei uns bleiben.
Abschließende Worte
Wir haben uns bei der Aufzucht sehr viel Mühe gegeben und versucht, den Welpen so viel wie möglich mitzugeben. Der Kontakt zu Artgenossen und vor allem zu fremden Menschen war uns hierbei besonders wichtig.
Gleichwohl muss man sich bewusst sein, von uns keinen fertigen Hund zu bekommen. Wir können nur die Grundlagen legen, die neuen Beisitzer müssen dies ausbauen und weiterentwickeln. Und man muss sich auch immer bewusst sein, dass man ja einen Appenzeller Sennenhund hat, denen einfach bestimmte Macken und Ticks zu eigen sind und die deshalb auch nicht als Hund für Anfänger gelten.
Ob sich unsere Mühe und Zeit ausbezahlt haben, werden wir in den kommenden Wochen und Monaten erfahren.
Ich blicke in jedem Fall – vom Decken angefangen, über die Geburt bis hin zur Aufzucht, Prägung und Sozialisierung - auf eine sehr erlebnisreiche und gefühlsintensive Zeit zurück, die mich mit tiefster Dankbarkeit und größtem Glück erfüllt hat.
Mir bleibt an dieser Stelle nur noch, ein ganz großes Dankeschön auszusprechen an alle, die mich beim Projekt „C-Wurf“ unterstützt und es überhaupt erst möglich gemacht haben: dem Hans, meinen Eltern, meinem Bruder Hubert, meiner Tierärztin Frau Dr. Bodewig, der Landesgruppen-Zuchtwartin Frau Reicheneder, den Besitzern unseres Deckrüden Quinn (Hélios au coeur des fleurs), Caroline und Steve, der Anja vom Klingerhof, den neuen Welpeneltern, unseren Besuchshunden, den vielen vielen Welpenstreichlern und natürlich unserer geliebten Mama Goya, die bei ihrem dritten (und vermutlich letzten) Wurf für Ihre Kleinen noch einmal alles gegeben hat!
Wir hoffen, dass unsere C-Wurf-Welpen bei ihren neuen Besitzern viele schöne und gesunde Jahre verbringen dürfen und dass sie ihren neuen Besitzern viel viel Freude und Glück bereiten.
Ich werde euch immer im Herzen tragen. Es hat sehr wehgetan, euch ziehen zu lassen. Aber wenn ich weiß, dass es euch gut geht und ihr geliebt werdet, tröstet mich dies über den Verlust hinweg. Und vergesst nicht: Auch wenn ich nicht mehr da bin, in Gedanken bin ich immer bei euch, meine geliebten Hundebabys, meine Goldschätze, mein Ein und Alles.